Irgendjemand hat einmal gesagt: Wenn Aliens heute auf die Erde kämen und die Menschheit anhand ihrer populären Musik kennenlernen wollten, würden sie glauben, dass wir außer der Partnerwahl keine Probleme hätten.
Müde des Gedudels von Liebesliedern entschied sich Misha, Jazzmusik zu schreiben, die über das Leben in all seinen Schattierungen nachdenkt, nicht nur über die fröhlichen Momente sondern auch über die bitteren und schmutzigen. Sie will mit ihrer Musik nicht kurze Fluchten aus dem Alltag ermöglichen, sondern den Zuhörer wieder mit seiner eigenen Gefühlswelt verbinden, kleine verborgene Wahrheiten und Schönheiten aufzeigen, dem normalen Leben ein wenig Bedeutung und Weisheit abringen und so vielleicht ein bisschen Hilfestellung bei der Bewältigung des Alltagschaos leisten.
In NYC hat sie exzellente Musiker gefunden, die sie dabei unterstützen: Hendrik Meurkens (Vibraphon und Mundharmonika), Glauco Lima und Misha Tsiganov (Klavier), Itaiguara Brandao und Eddy Khaimovitch, Kontrabass und Bassgitarre und Samuel Martinelle am Schlagzeug.